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Es gibt verschiedene Formen, bei denen der Einsatz von Barrierefreiheit gefordert werden kann. Eine davon ist der mobile Einsatz, der speziell für Museen, Stadtführungen und ähnliche Veranstaltungen konzipiert ist.
Diese Einsatzart ist ideal für Museen, Stadtführungen und ähnliche Veranstaltungen geeignet. Die gesamte Technik ist mobil und wird in einem Rucksack transportiert.
Der Teilnehmer kann die Untertitel auf einem Tablet oder Smartphone mitlesen.
Der Teilnehmer erhält den Ton des Dolmetschers über eine Tourguide-Anlage oder sein Smartphone.
Alles, was benötigt wird, bringt HörSchrift mit.
Nichts.
Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz in Online-Veranstaltungen und Konferenzsystemen, bei denen Untertitel, Audiodeskription oder Einfache Sprache eingebunden werden können.
In jeder Online-Veranstaltung oder in einem Konferenzsystem können Untertitel bzw. der Ton einer Audiodeskription oder Einfachen Sprache eingebunden werden.
Egal ob Adobe Connect, BigBlueButton, Cisco Webex, Jitsi Meet, Microsoft Teams, Zoom oder ein eigenes System verwendet wird.
Der Teilnehmer kann die Untertitel auf dem PC, Tablet, Notebook oder Smartphone mitlesen. Zudem kann der Kunde mit dem Schriftdolmetscher in einem eigenen Kunden-Chat Kontakt aufnehmen.
Der Teilnehmer kann die Beschreibung über sein Handy oder eine Tourguide-Anlage mitverfolgen und hören. Bei Online-Veranstaltungen kann der Ton über das Internet auf einer Website zur Verfügung gestellt werden.
In einer Videokonferenz kann der Originalton gegen den Dolmetscherton ausgetauscht werden. Es ist auch möglich, dass in einem Breakout-Room oder Kleingruppenraum das Bild übertragen wird und der Dolmetscherton dort eingespielt wird.
Alles, was benötigt wird, bringt HörSchrift mit.
Hier ist noch eine Möglichkeit, bei der der Einsatz von Barrierefreiheit gefordert werden kann. Eine davon ist der Präsenz-Einsatz, bei dem die Dolmetscher direkt vor Ort arbeiten.
Im Präsenz-Einsatz arbeiten die Dolmetscher direkt vor Ort.
Der Kunde kann den Text über einen Beamer, auf dem PC, Tablet, Notebook oder einem Smartphone mitlesen.
Der Veranstalter besitzt eine Tourguide-Anlage und stellt diese den Kunden und den Dolmetschern zur Verfügung. Der Teilnehmer kann die Audiodeskription bzw. die Einfache Sprache über sein Handy oder die Tourguide-Anlage mitverfolgen und hören. HörSchrift kann auch eine Anlage zur Verfügung stellen. Als weitere Möglichkeit kann der Ton auf das persönliche Smartphone übertragen werden. HörSchrift hat die dazugehörige Technik im Einsatz.
Alles, was benötigt wird, bringt HörSchrift mit.